Seit dem DICE die offiziellen Daten zum Battlefield 1 Gameserver mieten Programm bekanntgegeben hat und bekannt ist, dass PC-Spieler nicht mehr Gameserver von Drittanbietern mieten können, ist die Stimmung in der PC Community an einigen Stellen auf Talfahrt. Kein Wunder, denn wirklich ausgezeichnet war der späte Zeitpunkt, die Art und der Inhalt der offiziellen Meldung nicht. Seit gestern läuft allerdings die Battlefield 1 Trial für Origin Access- und EA Access-Abonnenten und entsprechend sind bereits einige Server online, auf denen gespielt werden kann. Somit sind auch die Optionen zu sehen, die Serveradmins vermutlich verstellen können. Wirklich erfreulich ist, dass DICE endlich wieder Optionen zurückbringt, die wir zuletzt in Battlefield 2142 hatten oder die es noch nie gab. So können laut dem Screenshot der Serverübersicht einzelne Klassen, Land- und Luftfahrzeuge, Waffengattungen, wie Schrottflinten, LMGs etc. verboten werden und stehen somit nicht zur Auswahl im Loadout / Spawnbildschirm. Zusätzlich gibt es bekannte erweiterte Einstellungen, wie das Verstecken des HUDs, Teamkills erlauben, 3D- Spotting, Killcam On-Off etc. Neben den Ganzen Einstellungen hat DICE erstmals auch Regeln eingeführt. Laut diesen Regeln können der Multiplikator für den Kugelschaden, den Ticketzähler, die Einstiegszeit und die Fahrzeugeinstiegszeit variabel angepasst werden. Da es sich nur um die Frontend Ausgabe der Serverkonfiguration handelt, bleibt abzuwarten was Serveradmins, die einen Battlefield 1 Server bei DICE mieten, im Detail alles einstellen können. Die Tatsache, dass Klassen,Waffengattungen und Fahrzeuge direkt im Spiel abgeschaltet werden können, lässt in jedem Fall hoffen, dass Serveradmins genügen Einstellungsmöglichkeiten an die Hand bekommen. In jedem Fall ist die Lösung wesentlich besser als das andauernde Gekille und Gekicke, sobald man eine falsche Waffe genutzt oder ausgerüstet hat.
Details zur Battlefield 1 Play First Trial für EA Access und Origin Access
Battlefield 1 steht in den Startlöchern und erscheint weltweit am 21. Oktober (oder am 18. Oktober, wenn du die Early Enlister Deluxe Edition vorbestellst). Aber deine nächste Chance, zu spielen, kommt schon viel früher. Mitglieder von EA Access und Origin Access können bereits am 13. Oktober in die Schlacht ziehen, wenn die Play First Trial von Battlefield 1 erscheint und Mitgliedern die Möglichkeit gibt, das ganze Ausmaß des Krieges zehn volle Stunden lang zu erleben. Folgende fünf Karten sind enthalten: Narbe von St. Quentin, Amiens, Wüste Sinai, Festung von Faw und Suez in den vier Spielmodi Eroberung, Rush, Operationen und Vorherrschaft. Außerdem bekommst du einen Vorgeschmack auf die Einzelspieler-Kampagne mit den Missionen "Stahlgewitter" und "Durch Morast und Blut". Und wenn du nach der Play First Trial die Vollversion kaufst, werden sogar deine Fortschritte übernommen. Mitglieder von EA Access und Origin Access schalten außerdem Inhalte frei, wenn sie zwischen dem 13. und dem 20. Oktober spielen. Startest du das Spiel in dieser Zeit mit der Play First Trial, bekommst du eine exklusive Grabenkämpfer-Erkennungsmarke. Und wenn du vor dem 20. Oktober die vollen zehn Stunden spielst, wartet in der Vollversion des Spiels ein Battlepack auf dich. Nach der Veröffentlichung der Early Enlister Deluxe Edition werden die restlichen Karten und Modi freigeschaltet (sofern du deine Spielzeit bis dahin noch nicht aufgebraucht hast). Mitglieder von EA Access und Origin Access erhalten ferner 10 % Rabatt, wenn sie das Spiel kaufen. Wir können es kaum erwarten, dich auf dem Schlachtfeld zu sehen. * UNTERLIEGT BESTIMMTEN BEDINGUNGEN, EINSCHRÄNKUNGEN UND AUSSCHLÜSSEN. DETAILS SIND UNTER http://www.ea.com/eaaccess/de_DE UND http://www.origin.com/de-de/store/origin-access ZU FINDEN.
Call of Duty Infinite Warfare
Bekämpfen Sie die Untoten in Zombies in Spaceland Zombies in Spaceland bringt den Spieler zurück in der Zeit in einen Vergnügungspark der 1980er Jahre mit wilden Fahrgeschäften, einer tollen Spielhalle und einer verrückten, funktionierenden Achterbahn. Dieses brandneue Zombies-Koop-Erlebnis bietet nagelneue Team-Mechaniken, die Jenseits-Spielhölle und Schicksal-und-Glück-Karten. Und natürlich gibt es einen starken 80er Soundtrack. Bei den Fans beliebte Features wie versteckte Easter Eggs, grandiose Powerups, irre Extras und krasse Waffen gibt es auch wieder. Bestellen Sie Call of Duty®: Infinite Warfare vor und und erhalten* Sie das Zombies in Spaceland-Pack mit digitalen Spielobjekten: eine Waffentarnung, eine animierten CoD-Karte und ein Schicksal-und-Glück-Karten-Pack. *Zombies in Spaceland-Pack erhältlich für Call of Duty: Infinite Warfare, Kauf des Spiels erforderlich. Tatsächliche Verfügbarkeit auf den einzelnen Plattformen kann sich noch ändern. Nur für begrenzte Zeit nur bei teilnehmenden Händlern. Eine Internetverbindung wird benötigt.
Nach Ende der BF1 Beta: Netcode im Vergleich zu Battlefield 4 und Overwatch.
Während der offenen Beta von Battlefield 1, die nun ein Ende hat, konnten sich Spieler und Entwickler davon überzeugen, wie der Netcode des neuen Shooters funktioniert und wo eventuell Probleme auftreten. Laut einer aktuellen Analyse des Beta-Netcodes ist es DICE gelungen, eine sehr gute Grundlage für Multiplayer-Matches zu liefern, die sich vor Battlefield 4 oder Overwatch nicht verstecken muss. Bei schnellen Multiplayer-Titeln wie dem neuen Shooter Battlefield 1 spielt der Programmcode, der für die Netzwerkverbindung zuständig ist, eine enorme Rolle. Verzögerungen können zu vielen Problemen führen, die den Spielspaß gefährden. In einer Analyse des YouTube-Kanals Battle(non)sense dreht sich daher alles um den Netcode der offenen Beta von Battlefield 1 und wie sich der noch unfertige Shooter gegenüber Titeln wie Battlefield 4 oder Overwatch schlägt. Seit der Alpha haben die Entwickler anscheinend klare Fortschritte gemacht und auch die Beta-Version von Battlefield 1 enthält noch nicht den finalen Netcode. Die Tickrate liegt bei der PC-Version bei 60 Hz und die Verzögerungen des Netcodes sind laut der Analyse sehr kurz und damit auch eine gute Grundlage für Online-Multiplayer-Matches. Der Netcode der Beta kann schon jetzt bei vielen Messungen überzeugen und schlägt beispielsweise bei einem Schusswechsel und den gemessenen Verzögerungen zwischen zwei Spielern ein komplett aktualisiertes Battlefield 4, Overwatch, Call of Duty: Black Ops 3 und auch Counter-Strike: Global Offensive. Beim Springen und Laufen gibt es noch minimale Vorteile für Overwatch und Battlefield 4. Die Messungen der Server-Leistung zeigen eine Verschlechterung im Vergleich zur Alpha, doch da während der Beta auch Tests der Server-Last durchgeführt wurden, ist nicht klar, ob diese Messungen schon aussagekräftig sind. Insgesamt erhält der Netcode in der Analyse aber viel Lob - und noch haben die Entwickler bei DICE Zeit, die kleineren Probleme zu beheben.
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